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"Wo Populismus wächst, liegen Ängste zugrunde, auf die Politik wohl noch keine ausreichende Antwort gefunden hat." (Frank-Walter Steinmeier)

Gerade in aktuellen Zeiten wird mir wieder bewusst, welches Privileg wir haben, in einer funktionierenden direkten Demokratie zu leben. Dazu müssen wir Sorge tragen, zu einer Politik-Kultur, wo Debatten offen und ohne Einschränkung möglich sind, wo man einander zuhört, respektiert und mit den besten Argumenten zusammen die besten Lösungen erarbeitet. Nichts ist perfekt, alles hat Vor- und Nachteile, und die besten Lösungen finden wir nur zusammen. Polarisierung führt zu nichts, Verhärtung führt zur Einstellung des Dialogs, und das ist die Vorstufe von Verallgemeinerung, Verurteilung und dann ist auch die Einschränkung und die Gewalt nicht weit. 

Deshalb politisiere ich in der Mitte, bin offen für alle Meinungen, solange sie auf das Gemeinwohl abzielen und jeder auch bereit ist, nicht nur für sich, sondern für die ganze Gesellschaft Verantwortung zu tragen. 

Die Individualisierung hat uns viel gebracht, aber wenn jede:r nur auf sich schaut, kommen wir nicht weiter und vereinsamen dabei. 
Deshalb setze ich mich für eine Gesellschaft ein, in welcher Gemeinschaft gepflegt, gelebt und unterstützt wird, auch dann, wenn es mal einen persönlichen Nachteil bedeutet oder gar ein Opfer fordert. 

Dafür setzte ich mich ein: 
  • Chancengleichheit: jedes Kind soll in der Schweiz die Chance haben, ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben zu führen. Dafür notwendig ist...
  • Bildung, die hervorragend ist und für alle zugänglich und erschwinglich
  • Unternehmertum: gute Rahmenbedingungen für Unternehmen, insbesondere Start-ups und KMUs. Wir sind Innovations-Weltmeister, darauf dürfen wir stolz sein, und das soll auch in Zukunft so bleiben
  • Tourismus: als Präsident von Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg (TALK) und Lenk-Simmental Tourimus und Hotelunternehmer in Kandersteg, Bern und Basel liegt mir eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung in den Bergregionen wie auch in unseren wunderschönen Städten besonders am Herzen.
  • Unnötige Hindernisse bei endlosen Bewilligungsverfahren und überbordende Bürokratie müssen weg. Ämter müssen schneller, schlanker und effizienter arbeiten, um die Innovation nicht einzuschränken, sondern zu unterstützen. Vorschriften müssen demokratisch legitimiert sein und dürfen nicht von Willkür von Fachstellen geprägt sein.
  • Nachhaltigkeit: Innovation darf nicht über den Schutz der Natur gestellt werden. "Schützen und Nützen" ist mein Leitfaden. So erreichen wir ohne ideologische Extreme echte Nachhaltigkeit: der Einklang zwischen sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Entwicklung. 
  • Familienpolitik: Als vierfacher Familienvater und Unternehmer weiss ich was es heisst, Beruf und Familie (versuchen) unter einen Hut zu bringen. Betreuungsangebote sind genau so wichtig, wie faire Steuern und Arbeits- und Familienmodelle, die ein glückliches Familienleben unterstützen und nicht belasten. 

     

POLITIK

Nächste Termine: Grossratswahlen Kanton Bern 29. März 2026:
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Kontakt: Lukas Eichenberger, Landoltstrasse 41, CH-3007 Bern, Switzerland

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